Axxis European Tour
2000
von Uwe Harr
Tja, da hab ich es mal wieder. Eigentlich wollte ich ja nichts über diese Tour schreiben, aber da ich Jenny noch etwas schuldig war (was war das eigentlich?), hat sie mich sozusagen dazu genötigt.
Ich möchte doch allen Leser dieses Berichtes bitten, eventuelle Schreib-, Grammatik- oder Linguistische Fehler zu verzeihen, denn ich bin nur der Merchandiser und somit einzig und allein für den T-Shirt Verkauf geeignet.
Beginnen möchte ich da, wo eigentlich alles angefangen hat:
Im Proberaum von Axxis:
24.11.
Der erste Tag. Wir kommen mit dem Nightliner an diesem besagten Proberaum an und stellen fest, daß der Bus an dieser Straße völlig unpassend steht. Und mit drehen ist auch nichts drin, weil einfach kein Platz ist. Wir (die Crew und unsere Bandkollegen von Pink Cream 69) waren natürlich pünktlich. Nur von Axxis war niemand zu sehen. Warten, warten, warten....... und dann kam ein Auto (eine grüne Franzmann Karre) mit Kuno, Guido und Nina (Kunos Freundin) an. Ich wollte schon losprotestieren von wegen und so Pünktlichkeit, als ich feststellen mußte, wir waren ja zu früh! Dann Begrüßung und Backline einladen usw. Während dieser Zeit kam auch der Rest der Band (bis auf Harry, den wir unterwegs an einer Autobahnraststätte einsammeln sollten) und wir konnten uns dann ganz gemütlich in Bewegung setzten, Richtung Belgien Verviers Spirit of 66, wo die erste Show der Tour stattfinden sollte. Habe mich während der Fahrt gewundert, warum Kuno nichts mit mir geredet hat, bis ich dann erfahren habe, daß er am Morgen einen Weisheitszahn in zwei Teilen gezogen bekommen hat. (War himmlisch diese Ruhe).
Ankunft in Verviers und Überraschung Dieser Club ist die harte Schiene des RocknRoll. Nicht unbedingt sauber, aber ganz in Ordnung. Nur der einzige der etwas gemotzt hat, war der Veranstalter, weil der Merchandiser mal wieder viel zu viel Platz gebraucht hat.Die Show war relativ gut, nur das einzige Problem war das Publikum! (kann hier irgend jemand Französisch??? Ich meinte jetzt sprechen!!!!!!)
25.11.
Tja,
der zweite Gig in Belgien war in Vosselaar im Biebob. Ähnlich angenehm
wie Verviers und genau so fertig. Und das motzen über den Platzbedarf
des Merchandisers war auch gleich. Nur die Sprache nicht. Dieses mal hätte
man doch wohl besser etwas Holländisch gesprochen. Ansonsten war nichts
besonderes, außer das ein uns sehr bekannter Gitarrist an die Bar ging
weil er Durst hatte. Das ist eigentlich nichts besonderes, denn der Typ hat
eigentlich immer Durst. Nur bestellte er an dieser besagten Bar eine Wodka
mit RedBull.
Zur Antwort bekam er dann, anstatt des gewünschten Getränks, eine
Antwort: Wir haben keinen Alkohol, sondern nur Bier!!!!!!
26.11.
Deutschland wir sind da, Und diesmal sind wir besser!!!! In Oberhausen im T-Club war der Vorverkauf doch sehr gut. Und Bernies Kommentar dazu war: Da muß man 15 Jahre Musik machen um in der eigenen Heimat akzeptiert zu werden! (Wobei er wahrscheinlich den Pott gemeint hatte und nicht Deutschland) Ein geiles Feeling war das. Das Publikum hat mit Axxis zusammen abgefeiert. Ich hatte fast Tränen in den Augen. Der Höhepunkt des Abends war eigentlich schon erreicht alls die Anwesenheit von Walter Pietsch bekannt wurde, der so munkelt man, überredet wurde, einen Song mit zu spielen. Was er dann schlußendlich auch getan hat.
27.11.
Offday. Und das in der teuersten Stadt in Süddeutschland. In München. Und was macht man normalerweise in München. Ins Hofbräuhaus gehen. Nur hat niemand mit der Faulheit der Anwesenden gerechnet. Also ein Teil der Band Hotel (und der andere Teil war bei einem Mexikaner Essen wo sie dann zu allem Unglück auch noch erkannt wurden Seid ihr nicht Axxis? Promte Antwort von Pink Cream 69 Gitarrist A. Koffler: Ja, warum?) und abends Essen (in ein deutsches Restaurant mit jugoslawischer Wirtin, die so was von Axxis Fan war, daß sie einen Slibowitz nach dem anderen ausgegeben hat erinnert mich daran, ihr eine CD zu schicken) mit anschließender Absturz Session in der Hotelbar. Main-Lesson: Wie bringe ich eine junge und hübsche Kellnerin, die den ersten Abend an einer Hotelbar arbeitet, an den Rand des Wahnsinns? Man lasse einige Musiker und einen Teil der Crew Getränke und Salzgebäck bestellen und behaupte später, man hätte das nie getan und schon gar nicht so viel. (Sorry, süße Lady, aber so ist das Leben eben. Und niemand hat behauptet das es fair ist!!! ;-))))) )
28.11.
Vom Hotel zur Venue war es ein kleiner Schritt für den Busfahrer, aber ein großer für die Band. Im Münchner Backstage ist das Zeitkontinuum doch etwas stehen geblieben. (Mein Keller zuhause sieht etwas besser aus!) Und die anwesende Musikanlage konnte man nach dem Konzert getrost abbauen, weil sie von einem gewissen Frank T. aus W. in bester Manier hingerichtet wurde. (Trotzdem ein Endgeiler Sound, Alter!!!!)
29.11.
Oh je, Regensburg QU. Hier war ich schon des öfteren und jedes mal hatte ich Streß mit dem Verantwortlichen, weil ich meine T-Shirts immer am Notausgang verkauft habe. Nun ja, heute war das etwas anders. Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres Tourmanagers Kosta Z. (Lieblingsspruch an mich: Was willst Du den schon wieder? Hab ich Dich etwa genervt? ;-)) ) durfte ich mich dann neben den Hauptausgang stellen, in direkter Nähe der Bar. Was gut war für
meinen Umsatz, aber nicht für meine Leber und meine Nieren. Ca. ¾ meiner heutigen Gage habe ich mit einem Amerikaner geteilt. Sehr netter Mensch, easy to handle. Sein Name? Jack Daniels aus Tennesee!! Prost!! Mußte mich aber auch Bettschwer trinken, denn was in der Nacht auf mich zukam hätte ich nicht nüchtern überlebt.
Der Trip zum ersten Spanien Gig von Axxis!
30.11.
Travelday nach Spanien. 2100 km in einem Doppelstockbus mit 154 Personen (alle männlich) ist nicht unbedingt einfach. Also heißt es soviel schlafen wie möglich und so wenig arbeiten wie möglich. Der erste Überfall den wir gemacht haben war eine sog. Autobahnraststätte in Frankreich. Keine Francs dabei warum auch, wir spielen ja in Spanien. Also: fragen ob man(n) auch in DM bezahlen kann. Natürlich kann man(n). Das waren aber auch die teuersten Hot-Dogs meines Lebens (und auch die schlechtesten).
01.12.
Angekommen in Spanien in Aviles Sala 4 hieß es warten, da der verantwortliche für den Aufbau, sowie der Deutsche Promotor Dirk noch nicht da waren. Und wir hatten Hunger und der Ruf nach einer Toilette wurde immer lauter.
Nach dem der Club dann geöffnet wurde und uns aber schon im Vorfeld gesagt wurde: Macht euch auf die schlimmste Situation gefaßt!! stellte dann Bernie doch etwas überrascht fest, daß seine Toilette zu Hause nicht so schön und luxuriös ist wie die hier!Dann war auch der locale Promotor mit dem Frühstück soweit und hat uns in diesen Raum reingelassen. Als er dann nach ca. 30 min. zurück kamsah er sich einem Chaos gegenüber. (So ähnlich mußte sich Ramses gefühlt haben als Moses mit den Heuschrecken durch Ägypten zog) Erste und vielleicht wichtigste Lektion für den Spanischen Kollegen: Man lasse keine 14 Mann die ausgehungert sind in eine Küche, die voll ist mit Essen!!!!Und wir hatten einen Headliner, der massig Leute zieht, aber der nicht fähig war, einen einigermaßen guten Sound hinzubekommen. Vergleiche mit dem Gitarrensound und einem elektrischen Rasierapparaten oder Klingeltöne eines Handys wurden doch sehr laut ausgesprochen!
Die Show von Axxis war hingegen so was von geil, daß kann man sich nicht vorstellen. Und von wegen Axxis kenne man nicht in Spanien..... Am Abend bei der Fahrt ins 900 km entfernte Barcelona saßen die Jungens von der Band in ihren Sitzen im Nightliner und haben gestrahlt, wie ein kleines Kind, daß zum ersten mal im Leben einen Weihnachtsbaum sieht.
02.12.
Barcelona Mephisto ist ein kleiner angenehmer Laden und der schlechteste auf diesem Spanien Trip. Aber dazu mehr später. Tja, es war 14:30Uhr und wir sind zum Frühstück gegangen. Nun ist es ja üblich, einen gewissen Standard beim Frühstück hat. Aber das hat bis jetzt alles dagewesene übertroffen. Als Vorspeise Maccaroni mit Fleischsoße und als Hauptgerich irgend etwas mit Huhn, Pommes und Salat.Auf dem Rückweg zur Halle haben wir dann auch noch mitbekommenwie der Werbespot für den neuen Mini Cooper gedreht wurde. (Also, wenn ihr den seht: Er wurde in Barcelona gedreht und Axxis waren in der Nähe)Der Club war nicht unbedingt der Höhepunkt einer touristischen Führung, aber es war die beste Spanien Show überhaupt. Unser Bernie hat es sogar mit ein paar Worten Spanisch die er sich hatte vorher sagen und aufschreiben lassen geschafft das Publikum so zu begeistern, das es tobte! (Abgesehen davon, hatte es ihm gar nichts ausgemacht in Spanien zu spielen. Er hat sich wie bei eine Deutschen Show verhalten.) Endergebniss: Siehe Aviles!!!
03.12.
Und dann kam was kommen mußte. Der Einbruch (Nicht Showmäßig, sondern Publikumstechnisch) in Valencia im RoxyClub. Eine angeblich sehr gute und sehr angesagte Headlinerband aus Spanien Namens Easy Rider. Wir sind ja alle sehr geduldig, aber hier hörte der Spaß dann auf: 2 ½ Stunden Soundcheck für eine Band, die aussah wie von einer Studentenverbindung; ohne eigenes Drumset, und nicht fähig, Englisch zu sprechen hatte dem ganze die Krone aufgesetzt. (Die Mega Band in Spanien. Die ziehen massig Leute hatten wir das nicht schon einmal? ca. 200 Besucher, von denen 170 nach Axxis und Pink Cream 69 nach Hause gingen). Aber unsere Show war trotzdem fast perfekt. Dafür war das Essen nicht unbedingt der Renner (wer geht in Spanien schon freiwillig zum Chinesen. Guidos Ente hatte warscheinlich schon den Vielfliegerbonus von Eurowings, Lufthansa, KLM und anderen westlichen Fluggesellschaften bekommen. Kunos Kommentar zu seiner Ente war kurz und bündig: Die ist offensichtlich älter als wir alle zusammen!) Dafür wurden wir aber Landschaftlich entschädigt. An diesem Abend ging es dann zum Offday nach Frankreich. Also hatte der Tourmanager etwas Bier besorgt für die lange Fahrt, daß aber kurz nach dem starten des Motores vernichtet war. Entgegen aller anderslautender Gerüchte haben sich die Bands und die Crew nicht aus Frust besoffen, sondern wegen der guten Stimmung an Bord.
04.12.
Offday in Frankreich! In Nimes! In einem Best Western Hotel! Das ich nicht lache. Das einzige was Best Western war, waren die Preise. Der Rest war, wie unser Drumbackliner Frank so schön sagte, so aktuell wie mit Opa durch Europa! Der Swimming Pool war da. Aber wahrscheinlich wurde der 1812 das letzte mal geputzt. So ähnlich war es auch mit den Zimmern. Keine Minibar, keine Englischen Fernsehkanäle oder etwa Deutsche. Dafür sprach das Personal
erbrochen Englisch (Ab und zu kam mal ein Brocken der war aber nich zu verwenden) Und von der Essenauswahl ganz zu schweigen. Entweder Hühnerbrust mit Pommes (es wiederholt sich alles im Leben) oder Fisch. Super Offday!!Den einzigsten Lacher hatte ich, als ich bei dem Kellner mit Mühe und Not eine zweite Portion Essen bestellte und er in Lachen ausbrach, wohl in der Hoffnung, ich würde die Hälfte zurück gehen lassen. (Hab ich aber nicht. Ätsch!!!!!)
05.12.
Travelday. Von Frankreich nach Deutschland. Nach dem doch so guten Hotel ein gemütlicher Ritt zurück nach Deutschland. Und zwar so schnell wie möglich. Raus aus Frankreich. So was von unfreundlich und arrogant. Es ist unglaublich. Da hält man an einer Autobahnraststätte um zu tanken. Sowohl den Bus, als auch die Insassen. Und was passiert? Duie haben kein Bier und keine Zigaretten! Und das bei zwei Rockbands mit Crew. Man kann auch mit anderen Kleinigkeiten eine Katastrophe auslösen.NaJa, wenigstens hatte ich Zeit etwas zu schreiben und meine Abrechnungen zu machen. Aber jeder zweite Satz war Mir ist langweilig Und jeder dritte war Berti unser Busfahrer wie lange dauert das noch?Und dann kam der große Moment: Grenzübergang Kehl am Rhein (liegt bei Offenburg) Berti hat plötzlich gemeint, er müsse eine Pause von mind. 45 min. machen. Und da war es plötzlich: Das große goldene M! Ich will euch die Details ersparen, nur soviel, das ein uns bekannter Sänger einen Kniefall gemacht hat und den Boden geküßt hat. Das war mit der bewegenste Moment der Tour. (Abgesehen davon, das der Royal TS ohne T ausgeliefert wurde und die Dame hinter der Theke fast einen Nervenzusammenbruch hatte. Aber wenn amn 14 ausgehungerte.......
(Siehe Aviles)
06.12.
Goldene Heimat. Zumindest für mich und die Jungens von Pink Cream 69. Denn heut steht Ludwigsburg, Rockfabrik auf dem Programm. Eigentlich ein geiler Laden, das wenn man davon absieht, das man auf dem Parkplatz das Jahr 2000 hat und in dem Laden 1980. Nun ja, es sollte ein geiles Konzert werden. Nicht ganz ausverkauft, aber ganz schön voll. Sogar Hasche, der örtliche Veranstalter war pflegeleicht und ohne Streß, was bei ihm sonst nicht so üblich ist. Ich kenne ihn von einer ganz anderen Seite. Der Höhepunkt des Abends war eigentlich der, da Bernie die Leute aufgefordert hatte, sich die Schuhe auszuziehen. Denn jeder der das tat, bekam eine kleine Nikola (das ist die weibliche Form des Nikolauses) Es soll ja das Gerücht kreisen, daß einige Schokofrauen geschmolzen sind. Es lag aber nicht!!!!!!! An der Hitze, sondern am Geruch!Ach ja, und Harry macht sich in der Zwischenzeit auch so seine Gedanken. Normalerweise hat er einige Girls vor sich stehen, die ihm zujubeln. Nun, in Ludwigsburg ist aber alles etwas anders. Es waren dieses mal Jungs. Junge ca. 20 Jahre alt. Harry, was ist los? Habe ich irgend etwas verpaßt?
07.12.
Oh je, Bielefeld PC69! Entwicklungshilfegebiet im Bereich der Rockmusik. Aber Guido und Kuno wollten das ja einigermaßen im Griff haben. Schon alleine der Ort, das PC69 und Axxis das erste mal dort.Aber es kam ganz anders: Schon alleine das mehr Leute als erwartet da waren (Es ist übrigens nicht richtig, das die Familienclans von Guido und Kuno zusammengenommen mehr als 200 Personen sind.) hat der Sache doch den Touch eines sehr guten Rockkonzertes gegeben. Das Bernie mal wieder gesabbelt hat wie ein Weltmeister (warum war er eigentlich nervös, da hätten Guido und Kuno doch mehr Grund dazu gehabt!) und er sich nicht erinnernkonnte aus welchem Album Stay, dont leave me war ist ja noch zu verzeihen. Aber der andere Versprecher nicht! (es ist alles dokumentiert, also keine Angst, ich vergesse nichts!)Ähm für die Pink Cream 69 Fans unter uns habe ich auch noch etwas. Dennis Ward, seine Zeichens Bassist, verbracht während der Axxis Show seine Zeit bei mir. Das er mich mit Getränken versorgt hat war ja auch o.k. Aber normalerweise nehme ich das Zeug, das er gebracht hat zum tanken... Und, noch zu erwähnen das er mit Jenny zusammen während der Show abgetanzt hat (Warum Jenny, warum ist der Mensch noch nicht Fanclubmitglied?)
08.12.
Eigentlich finde ich ja lange Fahrten nicht unbedingt gut. Aber da es in die Schweiz nach Pratteln ins Z7 ging, hat mich richtig gefreut. Mal wieder Z7, geile Halle, gute Verpflegung und eine sehr professionelle und zuverlässige Crew. Dazu kommt noch, das der Chef des Ladens Norbert heißt und ein sehr guter Freund von unserem Richard ist. Es war eine sehr gute Show, von allen drei Bands. Aber es gab ein Problem. Laut der Eidgenössischen Verordnung für Schall und Laseranlagen darf eine Veranstaltung nicht mehr als 94dbA haben. Mit Ausnahmegenehmigung 100. Das wird in der Halle über ein Meßgerät angezeit. Bernie hat dann, mir der Hilfe von Harry, Frank T. und dem Publikum dem Meßgerät einen Wert von 119,4 dbA abgekämpft. Noch Fragen?????
09.12.
Schönau im Odenwald. In der Stadthalle ist heute die End of Tour Veranstaltung, dazu schreibe ich nichts, daß soll Jenny tun. Und wenn nicht, dann.........
Liebe Grüße an alle. Ich möchte mich jetzt bei allen bedanken, die diese Tour mitgefahren sind und sich um alles gekümmert haben. Denn ohne diese Leute hättet ihr Fans keine einzige Show gesehen:
Danke an: Edenbridge (Geile Supportband mit dem Hang zu mehr.....)Pink Cream 69 (Freunde unter Musikern zu haben ist selten. Ihr seid Freunde. Thanxx!!) Busfahrer Berti ;-)))) Arschloch ;-)))) Drumbackliner Frank (Ich bin so froh, das ich auf die Tour aufgesprungen bin. Wo sind meine Camels ohne Filter?) Backliner Danny (Wenn ich ein Möslein war, dann wärst Du mein Mann) Lichttec. Hille (Immer wenn ich Dich sehe denke ich an ein geiles Licht. Du bist erleuchtend!) Soundtec. Frank T. aus W. (Gib mir mehr Bass und ich werde mich irgend wann mal revanchieren) Tourmanager Kost (So streßfrei war es selten! Thanxxx!!!) Und : Bernhard, Harry, Richard, Kuno, Guido. Thanxx for beeing friends. I love Uwe Harr |